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https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/gehackt-an-weihnachten-bsi-warnt-vor-besonderer-gefahr-an-den-feiertagen-a-a35eb9ba-f2af-48a5-90...


https://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/gehackt-an-weihnachten-bsi-warnt-vor-besonderer-gefahr-an-den-feiertagen-a-a35eb9ba-f2af-48a5-900d-ca2a8e0791f6

  Die Hacker, die im September 30 Server der Universitätsklinik Düsseldorf lahmlegten, konnten sich bereits Anfang des Jahres unbemerkt eine...

 



Die Hacker, die im September 30 Server der Universitätsklinik Düsseldorf lahmlegten, konnten sich bereits Anfang des Jahres unbemerkt eine Sicherheitslücke zunutze machen. Für die Klinik, deren IT Stand heute weiterhin nicht voll einsatzfähig ist, ein Desaster. Dabei hätte die Katastrophe mit der richtigen Security-Lösung verhindert werden können. 


Dass die Klinik einer großen Universität, ein Hospital mit 1.200 Betten und rund 5.500 Mitarbeitern, alles daran setzt, ihre IT-Infrastruktur bestmöglich abzusichern, sollte außer Frage stehen. Doch dass auch noch so gute Virenscanner anfällig für Schwachstellen sind, ist ein systemimmanentes Problem des Blacklist-Prinzips. Dies offenbarte sich nach jetzigem Kenntnisstand auch in Düsseldorf: Ende Dezember 2019 warnte der die Uniklinik beliefernde US-Hersteller Citrix Systems vor einer Sicherheitslücke in seiner VPN-Software (CVE-2019-19781), die unter dem Namen “Shitrix” bekannt wurde. Laut Medienberichten sei das System der Uniklinik daraufhin überprüft worden, ohne dass eine Gefährdung durch die mittlerweile wieder geschlossene Sicherheitslücke festgestellt wurde

Schwachstelle blitzschnell ausgenutzt


Doch die kurze Existenz der Schwachstelle genügte den mutmaßlich aus Russland stammenden Hackern bereits: Einem Bericht des BSI zufolge schmuggelten sie einen Loader ins System der Klinik, der später die Ransomware DoppelPaymer zum Einsatz brachte. Es folgten die Verschlüsselung von 30 Servern und damit einhergehende, katastrophale Auswirkungen auf den administrativen und medizinischen Betrieb. 

Vor der Application Whitelist hätte DoppelPaymer kapituliert


Hätte das Desaster verhindert werden können? Die Antwort lautet grundsätzlich: Ja! Die entscheidende Frage ist: womit? Hier mögen dem Windows-Nutzer zunächst die ATP-Abwehrmechanismen von Microsoft in den Sinn kommen. Man mag sich gerne den entsprechenden Blogeintrag zu Gemüte führen und hoffen, dass einem danach nicht der Kopf raucht. Bedeutend einfacher - und mit Garantie - hätte SecuLution Application Whitelisting geschützt. Das Whitelisting-Prinzip bietet weder Ransomware wie DoppelPaymer noch anderen Schadprogrammen auch nur die geringste Chance, sich ins IT-System zu manövrieren. Es ist fatal genug, dass der Angriff in Düsseldorf überhaupt passieren konnte. Die Pflicht aller IT-Sicherheitsspezialisten in Bereichen Kritischer Infrastrukturen sollte jetzt darin bestehen, ihr Securitykonzept auf den Prüfstand zu stellen. Es gibt keinen Grund, nicht den bestmöglichen Schutz vor Schadsoftware einzusetzen. Und der ist unstrittig Application Whitelisting.

SecuLution auf der it-sa 2018: Neues Release mit Höchstmaß an Virenschutz Werl/Nürnberg, 4. September 2018 – SecuLution, ein führender ...


SecuLution auf der it-sa 2018: Neues Release mit Höchstmaß an Virenschutz

Werl/Nürnberg, 4. September 2018 – SecuLution, ein führender Anbieter für Application-Whitelisting-Lösungen, präsentiert auf der diesjährigen it-sa (9. bis 11. Oktober 2018) in Nürnberg die neue Version seiner patentierten Endpoint-Security- und Antivirus-Software „SecuLution“. Das aktuelle Release punktet gleich in zweifacher Hinsicht: Der Administrationsaufwand geht gegen Null, und es liefert gleichzeitig ein besseres Schutzniveau, als es sämtliche Virenscanner bieten.

Zur Pressemitteilung

Klassische Antivirus Lösungen sind zunehmend in der Kritik und neue Meldungen über erfolgreiche Angriffe auch auf namhafte Unternehmen wie...

Klassische Antivirus Lösungen sind zunehmend in der Kritik und neue Meldungen über erfolgreiche Angriffe auch auf namhafte Unternehmen wie Daimler und Reckitt Benckiser reißen nicht ab. Trotzdem werden 100% der IT Verantwortlichen die Frage "Wie sichern Sie ihre Endpoints?" antworten, dass sie eine aktuelle Virenscanner Lösung verwenden.
100% der Hersteller dieser Lösungen haben bereits nach den ersten Angriffswellen durch die Ransomware Locky versprochen ihre Lösungen so weiter zu entwickeln, dass diese vor erneuten Angriffen schützen werden. Das die Hersteller diese Versprechen nicht einhalten konnten, ist seitdem regelmäßig in den Nachrichten zu verfolgen.


AKTION #BYOM – Bring Your Own Malware
SecuLution startet nun auf der Cloud Security Expo ab dem 28.11.2017 in Frankfurt den Gegenbeweis, nämlich dass man sich sehr wohl effektiv schützen kann. Erfahren Sie mehr in der Pressemitteilung:

Zur Pressemitteilung

In letzter Zeit werden wir immer wieder von besorgten Kunden, aber auch Interessenten und vor allem von Messebesuchern auf das Thema Fi...


In letzter Zeit werden wir immer wieder von besorgten Kunden, aber auch Interessenten und vor allem von Messebesuchern auf das Thema Fileless Malware angesprochen. Zuletzt erst auf der it-sa 2017. Daher hier ein kleiner Beitrag dazu.


Vorab:
Keine Sorge, SecuLution schützt Sie!

Damit dies aber nicht wie ein reines Marketing-Versprechen wirkt, müssen wir technisch etwas ausholen:

Prinzipiell kann keine Sicherheitslösung grundsätzlich die Ausführung von Schadcode verhindern, wenn dieser Schadcode durch Ausnutzung einer Sicherheitslücke in einer erlaubten Software nur im Speicher dieser Software ausgeführt wird, ohne eine Datei auf Platte zu speichern. Eine derartige "dateilose Infektion" war also schon immer möglich und wird auch zukünftig immer möglich sein, da die x86 und die x64 Architektur (und damit Windows) nun mal so designt sind. Aber diese Angriffe benötigen (bis heute) immer Tools wie z.B. Powershell, deren Ausführung durch SecuLution beschränkt wird, sodass im Endeffekt SecuLution auch Schutz vor allen bisher bekannten dateilosen Infektionen bietet.

SecuLution schützt Sie nach wie vor bestens.

Aber wie groß ist die Bedrohung denn überhaupt, sagen wir mal für Ihren PC Zuhause?
Gerade weil eine solche "dateilose Infektion" keine Datei auf dem Rechner ablegt, ist ein erfolgreicher Angriff immer nur bis zum nächsten Reboot aktiv, somit also temporär. Genau das kann ein Angreifer aber nicht gebrauchen, denn wenn der Rechner neu gestartet wird, ist der Angriff zunichte gemacht. Daher ist die dateilose Infektion bisher eher ein akademisches Forschungsfeld als eine realistische Bedrohung. Denn der Angreifer muss darauf trauen, dass der Anwender seinen Rechner oder die ausgenutzte Anwendung (z.B. Browser) nie neu startet. Es gibt (so gut wie) keine dokumentierten Vorfälle von erfolgreichen Angriffen mittels einer dateilosen Infektion. Einzig ein gezielter Angriff auf einige Banken, die ihre Rechner nie neu gestartet hatten, ist bekannt.
Und dieser Angriff wäre von SecuLution verhindert worden, wenn die Banken SecuLution eingesetzt hätten.

Was können Sie heute tun, um gegen eventuellen Angriffen gewappnet zu sein?
Mit SecuLution sind Sie bereits optimal geschützt, denn SecuLution bietet Ihnen als Whitelisting Lösung nicht nur den Schutz, dass sämtliche unbekannte Programme nicht gestartet werden können, sondern sorgt auch dafür, dass Angriffe, die die PowerShell verwenden, scheitern.

Zitat:
"Diese Payload startete die Powershell, die dann über WinAPI-Aufrufe Speicher reservierte und diesen mit Tools wie Meterpreter und Mimikatz bestückte."


Das alles kann unter SecuLution nicht passieren, wenn Sie unserer Empfehlung folgen und die Ausführung der Powershell per Application Control auf Administratoren beschränken: PowerShell mit Application Control einschränken

Auch wenn jetzt immer noch Zweifel bestehen, rufen wir Sie hiermit auf unsere Aussagen bezüglich der Sicherheit von SecuLution selbst nach zu prüfen. Testen Sie unsere Lösung in Ihrem Netzwerk 8 Wochen lang kostenlos und probieren Sie eigene Angriffe aus.

Wir gehen noch einen Schritt weiter. Besuchen Sie uns am 28. und 29. November auf der Cloud Security Expo in Frankfurt und bringen uns Ihre Malware auf einem USB Stick mit. Sie dürfen diese selber an einem durch SecuLution geschützten PC starten. 

Für kostenlose Eintrittskarten inkl. eines Snacks und weiterer Vorteile registrieren Sie sich bitte hier: www.cloudexpoeurope.de/seculution

SecuLution auf der Coud Security Expo 2017 in Frankfurt

Die Anforderungen an Industrie 4.0 sind von Branche zu Branche unterschiedlich. Allen gemein ist die Herausforderung die immer dichter v...


Die Anforderungen an Industrie 4.0 sind von Branche zu Branche unterschiedlich. Allen gemein ist die Herausforderung die immer dichter vernetzten Dienste effektiv gegen Angriffe zu schützen. Das Whitelisting von Applikationen bietet dieses Potenzial.

Eigentlich sind wir gerade dabei unseren nächsten Messeauftritt in London vom 6. bis 8. Juni vorzubereiten. Gestern Abend am 12. Mai erre...


Eigentlich sind wir gerade dabei unseren nächsten Messeauftritt in London vom 6. bis 8. Juni vorzubereiten. Gestern Abend am 12. Mai erreichten uns jedoch erste Berichte aus England, es seien einige Krankenhäuser wegen eines Ransomware-Befalls nicht mehr in der Lage den Betrieb aufrecht zu erhalten. Soweit heutzutage nichts ungewöhnliches. Leider.

Am Morgen des 13.Mai jedoch sahen die Meldungen schon ganz anders aus. Nicht nur England und Krankenhäuser dort sind betroffen. Ganze Großkonzerne wie die Deutsche Bahn sind befallen und zwar von ein und derselben Ransomware mit dem passenden Namen #WannaCry (Abwandlungen wie  #WanaCrypt0r und #wannacryptor bezeichnen ebenfalls diese Malware).

Warum ist das so fragen sich Reisende, Patienten und Arbeitnehmer? Hat nicht die Ransomwarewelle 2016 die Unternehmen und Betreiber öffentlicher und kritischer IT Infrastrukturen zu einem Umdenken bewogen und es werden Maßnahmen ergriffen die ein erneutes Szenario dieser Größenordnung verhindern?

Die Antwort ist schlicht und ergreifend: Nein.

Warum ist das so? Vor allem liegt es daran, dass immer noch der Satz gilt: Geld regiert die Welt. Sicherheit kostet Geld und verdient, auf den ersten Blick, kein Geld. Also wird nicht, oder nur halbherzig "etwas getan" damit alle sich wieder dem zuwenden können was wirklich zählt. Geld verdienen. Es wird uns schon nicht treffen.

Das ist sehr verallgemeinert, zugegeben. Allerdings ist das unserer Meinung nach der Kern des Problems. Nicht Antiviren-Software Hersteller sind Schuld weil sie es nicht schaffen, einem Prinzip das so alt ist wie der Computer selbst, die Erkennung von unzähligen Schadsoftware Varianten beizubringen. Auch nicht das Marketing dieser Hersteller, das genau das tut was alle tun. Richtig Geld verdienen, indem Neues mit tollen Versprechen gezeigt und pompös verkauft wird.

Punchline "Ihr Computer ist geschützt"

Diese Hersteller tun das, weil alle, die gerade massenhaft Geld und Vertrauen verlieren, nur eines wollen: Sparen wo es geht.
Neue Sicherheitskonzepte oder gar etwas effektiveres als einen Virenscanner einführen? Zu teuer, zu aufwändig, brauchen wir nicht. Getreu dem Motto, "Das haben wir schon immer so gemacht." Uns wird es schon nicht treffen und wenn doch, dann wird es schon nicht so schlimm sein, ist eben ein kalkuliertes Risiko heutzutage.

Gelernt haben weder Finanzmärkte nach einer Krise, noch lernen Unternehmen heute wenn es um ihre Netzwerke und deren Sicherheit geht. Doch ist das wirklich überall so?

Wir als Hersteller einer effektiven Lösung gegen Ransomware und Co. sehen auch das Gegenteil. Das Umdenken in Unternehmen und bei Betreibern kritischer Infrastrukturen. 2016 war ein tolles Jahr für uns und unsere Kunden. Und ja, natürlich haben wir Geld verdient. Wir investieren dieses Geld und unseren neuen Erfahrungen aus immer mehr Netzwerken in eine Sicherheitslösung die sich ständig weiterentwickelt und am Puls der Zeit bleibt. Wir haben Unternehmen wirklich geholfen zu sparen, und das nicht auf Kosten Ihrer Mitarbeiter und Kunden. Es wird neben Geld was nicht für Betriebsausfälle, Datenwiederherstellung und für überarbeitete Administratoren ausgegeben wird auch Stress eingespart. Durch die real geschaffene Sicherheit und auch die damit verbundene gesteigerte Produktivität, wird sogar das getan was alle am liebsten machen. Geld verdienen!

Zugegeben, wir retten die Welt nicht. Aber wir haben 2016 bewiesen, dass Ransomware gegen SecuLution keine Chance hatte und es 2017 auch nicht haben wird. Dafür tun wir alles.


Alles dreht sich dieses Jahr um Ransomware und wie man sich effektiv schützen kann. Im Rahmen der diesjährigen it-sa in Nürnberg wird di...


Alles dreht sich dieses Jahr um Ransomware und wie man sich effektiv schützen kann. Im Rahmen der diesjährigen it-sa in Nürnberg wird dieses Thema eine der oberen Positionen für die Messebesucher einnehmen. Vor allem Krankenhäuser haben mit Ransomware zu kämpfen, hier lohnt sich der Angriff für Cyber-Kriminelle vor allem da sehr sensible Patientendaten verschlüsselt werden können. Somit sind die IT Verantwortlichen jetzt mehr dennje in der Pflicht nach Möglichkeiten zu suchen sich gegen diese neue Bedrohung zu schützen.

Das Fachjournal "Krankenhaus IT" widmet dem Thema IT Sicherheit im Krankenhaus ein komplettes Sonderheft. Auch das Whitelisting von Applikationen findet natürlich seinen Platz hier. Denn nach wie vor gilt, Application Whitelisting ist der einzig effektive Schutz vor unbekannter Software. Vorurteile gegenüber dieser Technik halten sich dennoch hartnäckig. So ist die Erstellung und Pflege einer Whitelist heute alles andere als zeitintensiv und aufwändig. Im Gegenteil, vieles kann problemlos automatisiert werden, so dass Administratoren sich nicht einen Großteil ihrer Zeit um ihre Sicherheitslösung kümmern müssen.

Der Artikel aus dem aktuellen Heft 10/2016 ist für Sie hier erreichbar: Manche Administratoren machen es sich einfach. Mit Whitelisting.

Das komplette Heft sehen Sie hier: Praxisleitfaden IT Sicherheit im Krankenhaus