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Europas wichtigste Fachmesse für Gesundheits IT geht nach drei Tagen am 19.4.2018 zu Ende. Neben den klassischen Angeboten für IT-Lösunge...

Europas wichtigste Fachmesse für Gesundheits IT geht nach drei Tagen am 19.4.2018 zu Ende. Neben den klassischen Angeboten für IT-Lösungen in Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen, konnte SecuLution seinen Kunden und Interessenten auf der conhIT erstmals einen Ausblick auf die kommende Version 2.0 geben.


SecuLution 2.0 war auf der conhIT erstmals als Beta einer breiten Öffentlichkeit zugänglich und erntete, dank vieler neuer Funktionen und einer komplett neu gestalteten Benutzeroberfläche, viele bewundernde Blicke. Unser bereits 2017 runderneuerter Messestand war auch 2018 zusammen mit unserem Team wieder an gewohnter Stelle in Halle 3.2 vertreten und sorgte für einen hohen Wiedererkennungswert.

Neben Interessenten, Kunden und Vertriebspartner, informierten sich auch Studenten und Aussteller über neuen Version von SecuLution Application Whitelisting.

Auf Grund der hohen Besucherfrequenz vom Vorjahr haben wir 2018 mit drei statt mit zwei Demo-Points und einem großen Bildschirm die Neuerungen und Vorzüge präsentiert. Einige Besucher hatten das Thema  IT-Sicherheit gar nicht auf ihrerAgenda für die conhIT und wurde durch unsere Lösung positiv überrascht.

Die erneut sehr gut besuchte Messeführung, machte kurz vor Messeschluss bei uns Station und war erneut ein voller Erfolg. Danke an dieser Stelle an das Organisationsteam, es hat wieder wunderbar geklappt, und wir konnten nach der kurzen Produktvorstellung durch CEO Torsten Valentin, viele Interessenten detaillierter beraten.


Alles in allem hatten wir eine großartige Woche und haben viele neue Kontakte knüpfen können. Freuen uns andererseits natürlich immer, bereits bekannte Gesichter und treue Kunden auf der Messe wieder einmal persönlich zu treffen und uns auszutauschen.

Langsam macht sich ein Umdenken in den IT-Abteilungen in Bezug auf Endpoint Security bemerkbar. Waren 2017 noch weniger Besucher von Application Whitelisting als primärer Lösung zur Absicherung ihrer Netzwerke überzeugt, konnten wir 2018 einen deutlichen Trend hin zu Alternativen wie SecuLution Application Whitelisting erkennen.

Die immer noch bestehende Unbekanntheit und die vielen Vorurteile die dem Konzept Application Whitelisting vorauseilen, lassen dieses Umdenken jedoch nur schleppend vorankommen..
Für uns war die conhIT daher auch ein weiterer Schritt auf dem Weg, mit immer wieder angeführten Vorurteilen gegenüber Application Whiltelisting, aufzuräumen. Vor allem unsere neu vorgestellte Version 2.0 trug erfolgreich dazu bei klassische Vorurteile zu entkräftigen:
  • Application Whitelisting kann nicht nur in statischen Netzwerken eingesetzt werden, tägliche Updates und Patches stellen keine Hindernisse für die Nutzung dar.
  • Große Teile von SecuLution erledigen automatisiert ihre Aufgaben, der Administrationsaufwand reduziert sich dadurch erheblich.
  • Administratoren haben wieder die volle Übersicht über die im Netzwerk genutzte Software.
  • Ausfallzeiten und Schäden durch unerwünschte Software gehören mit Whitelisting der Vergangenheit an. 
uvm.

Wir bedanken uns bei den Organisatoren der Messe Berlin, die wieder einmal eine großartige Plattform aufgestellt haben. Wir freuen uns auf die neue conhIT 2019, egal wie sie dann heißen wird.

Gefahrenabwehr in Unternehmen: Whitelist statt Virenscanner Locky und WannaCry sind als Trojaner auch in Deutschland zu trauriger Berüh...

Gefahrenabwehr in Unternehmen: Whitelist statt Virenscanner

Locky und WannaCry sind als Trojaner auch in Deutschland zu trauriger Berühmtheit gelangt, weil sie medienwirksam großen Schaden angerichtet haben. Alltäglicher ist die Bedrohung für Computer und Netzwerke allerdings durch Sicherheitslücken in den Systemen selber. Die letzten Designfehler in Prozessorchips waren Meltdown und Spectre. Sie gewähren den Hackern Zugriff auf Teile der infizierten Rechner und damit auf sensible Informationen wie Passwörter und Login-Keys oder auf Daten. Auch Cloud-Computing, virtuelle Umgebungen, Mehrbenutzer-Server – selbst in Rechenzentren und Unternehmensumgebungen – können betroffen sein.

Egal welche Gefahren im Cyberspace lauern, die IT-Sicherheitsfirma SecuLution verspricht Schutz. Das Zauberwort heißt „Application Whitelisting“. Der Ansatz ist einfach, erläutert Geschäftsführer Torsten Valentin: „Während Virenscanner immer kompliziertere Mechanismen etablieren müssen, um die neuesten Bedrohungen auch erkennen zu können, reicht es beim Application Whitelisting nur das ausführen zu lassen, was auf der Whitelist der erlaubten Anwendungen steht. Alles andere wird blockiert.

Ein gebranntes Kind ist das Lukaskrankenhaus Neuss, das vor  zwei Jahren schwer mit dem Verschlüsselungstrojaner Locky zu kämpfen hatte. Der Sinn von Application Whitelisting steht für IT-Leiter Bernd Zimmer außer Frage: „Überall wo wir SecuLution installiert haben, kann uns so etwas wie Locky nie wieder passieren.“ Neben der Überprüfung von ausführbarem Code lässt sich sogar die Verwendung von Geräten, die per USB an einen Computer angeschlossen werden, kontrollieren. Damit gehört die umständliche Verwaltung von USB-Ports und deren Freigabe der Vergangenheit an.

Das bietet den Anwendern und der IT-Abteilung ein hohes Maß an Sicherheit, wie Zimmer ausführt: „Heute ist es so, dass nur die Programme ausgeführt werden, die wir vorher als sicher eingestuft haben. Alle anderen, etwa unbekannte oder schadhafte Dateien, werden blockiert und wir bekommen einen entsprechenden Warnhinweis.“ So stoppt das Application Whitelisting von SecuLution nicht nur Viren, Trojaner oder Ransomware, sondern schützt auch vor Eindringlingen durch Sicherheitslücken.

Der Clou an der Lösung ist, dass SecuLution im Gegensatz zu anderen Whitelisting Lösungen ausschließlich mit den Hashes – den elektronischen Fingerabdrücken – der erlaubten Software arbeitet. Beim Start, egal ob von DLLs, JavaCode oder USB-Geräten, wird der Hash gebildet und gegen die Whitelist geprüft. Ist der Hash dort nicht als erwünscht und vertrauenswürdig erfasst, kann die Software nicht ausgeführt werden. Egal welche Berechtigungen der Nutzer hat. Ein hoher Grad an Automatisierung sorgt zudem dafür, dass Updates und neue Software nicht zu einem erhöhten Aufwand bei der täglichen Pflege der Whitelist führen.

Die Pressemitteilung kann unter anderem hier abgerufen werden.

Europas wichtigste Fachmesse für Gesundheits IT geht nach drei Tagen am 27.4.2017 zu Ende. Neben den klassischen Angeboten für IT-Lös...


Europas wichtigste Fachmesse für Gesundheits IT geht nach drei Tagen am 27.4.2017 zu Ende. Neben den klassischen Angeboten für IT-Lösungen in Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen, ist nach 2016 der Bereich Netzwerksicherheit und Endpoint-Protection verstärkt in den Fokus der Unternehmen im Gesundheitssektor gerückt.

Europas wichtigste Fachmesse für Gesundheits IT geht nach drei Tagen am 27.4.2017 zu Ende. Neben den klassischen Angeboten für IT-Lös...

Europas wichtigste Fachmesse für Gesundheits IT geht nach drei Tagen am 27.4.2017 zu Ende. Neben den klassischen Angeboten für IT-Lösungen in Krankenhäusern und Gesundheitseinrichtungen, ist nach 2016 der Bereich Netzwerksicherheit und Endpoint-Protection verstärkt in den Fokus der Unternehmen im Gesundheitssektor gerückt.


Nicht nur für Mediziner und Verwalter bot die conhIT also interessante Lösungen, auch die zahlreichen Mitarbeiter der IT-Abteilungen kamen voll auf ihre Kosten. Unter anderem an unserem Stand in Halle 3.2, wo sich Interessenten, Vertriebspartner, aber auch Studenten und Mitbewerber über Application Whitelisting zur Absicherung gegen unerwünschte Schadsoftware informierten.

Doch der Reihe nach. Bereits 2016 war SecuLution als Mitaussteller auf der conhIT. Nach den durchweg positiven Reaktionen und vielen Neukunden im vergangenen Jahr, haben wir unser Engagement auf der conhIT erweitert. 2017 ist SecuLution mit einem komplett neu gestalteten, eigenen Messestand vertreten.


Interessierte Besucher konnten an zwei Demo-Points die SecuLution Application Whitelisting Suite in Aktion erleben und bekamen ihre Fragen von unserem Messeteam rund um Geschäftsführer Torsten Valentin beantwortet. Hier haben sich vor allem die zahlreichen Studenten der Studienrichtungen eHealth IT, medizinische Informatik und Bioinformatik intensiv mit dem Ansatz des Application Whitelisting auseinandergesetzt. Kritische Fragen zu Schwachstellen und immer wieder bereits bekannte Gesichter mit neuen Fragen kamen zu uns.

"Sind Hash-Kollisionen wie die jüngst gefundenen bei SHA1 und natürlich auch MD5 nicht ein sicherheitsrelevantes Risiko wenn ihre Software nur anhand von Hashwerten ein Programm prüft?"
"Was passiert denn wenn ich als Angreifer den Server mit der Whitelist ausschalte oder in irgendeiner Form vom Netzwerk isoliere? Dann wären die Clients doch schutzlos weil nichts mit der Whitelist geprüft werden kann, oder?"
"Ich habe da nochmal drüber nachgedacht, wie sieht das eigentlich aus wenn ich Schadsoftware mit USB Sticks direkt ins Netzwerk bringe?"

Diese und andere Fragen zeigen, dass die zukünftigen Mitarbeiter sich intensiv mit der Materie auseinandersetzen. Die Branche kann stolz sein auf die kommende Generation von IT Spezialisten.

Doch nicht nur Studenten zeigten besonderes Interesse. Auch die gut besuchte Messeführung, die am ersten Tag bei uns Station machte und Geschäftsführer Torsten Valentin gebannt zuhörte, brachte zahlreiche Interessenten zu uns. Einer der Teilnehmer berichtete sogar, er habe IT-Sicherheit gar nicht auf seiner Agenda für die conhIT und wurde durch unsere Lösung positiv überrascht.


Alles in allem hatten wir eine großartige Woche und haben viele neue Kontakte knüpfen können. Freuen uns andererseits natürlich immer, bereits bekannte Gesichter und treue Kunden auf der Messe wieder einmal persönlich zu treffen und uns auszutauschen.

Application Whitelisting hat trotz aller positiven Resonanz noch einen weiten Weg vor sich, um als echte Alternative zu bekannten Sicherungsmethoden wahrgenommen zu werden. Das zeigt vor allem die immer noch bestehende Unbekanntheit und die vielen Vorurteile die diesem Prinzip vorauseilen.
Die conhIT 2017 war für SecuLution daher auch ein weiterer Schritt auf dem Weg, mit immer wieder angeführten Vorurteilen gegenüber Application Whiltelisting, aufzuräumen.
  • Whitelisting kann nicht nur in statischen Netzwerken eingesetzt werden, tägliche Updates und Patches stellen keine Hindernisse für die Funktionsweise dar.
  • Große Teile der Software erledigen automatisiert ihre Aufgaben, der Administrationsaufwand reduziert sich dadurch erheblich.
  • Administratoren haben wieder Kontrolle über die im Netzwerk genutzte Software.
  • Ausfallzeiten und Schäden durch unerwünschte Software gehören mit Whitelisting der Vergangenheit an. 
uvm.
Diese und andere Punkte werden wir auch zukünftig unermüdlich für den Einsatz von Whitelisting anführen. Wir bedanken uns bei den Organisatoren der Messe Berlin, uns für diese Mission wieder einmal eine großartige Plattform aufgestellt zu haben. Die conhIT 2017 war bestimmt nicht unsere letzte.

Hier noch einige Eindrücke von der conhIT 2017: