„Home of Security”, unter diesem Motto präsentiert seculution auf der diesjährigen Messe seine neue Version seculution 2.0. Bei der Ver...

it-sa 2018: seculution 2.0 ist da!

„Home of Security”, unter diesem Motto präsentiert seculution auf der diesjährigen Messe seine neue Version seculution 2.0. Bei der Version 2.0 handelt es sich technisch um ein komplett neues Produkt, mit bewährter Funktion, aber vielen Neuerungen. Das Besondere an der Lösung: Mit der seculution Cloud reduziert sich der Overhead zur Verwaltung der Whitelist nochmals enorm. 

Die neue Version seculution 2.0 bietet erstmals die bereits bekannte Cloud-basierte Analysefunktionen und passende Schutzmaßnahmen für unbekannte Anwendungen als automatische Funktion: Mit der sogenannten TrustLevel Datenbank erhalten Administratoren nämlich automatisiert Unterstützung bei der Pflege und Verwaltung Ihrer Whitelist. Zwar war auch schon in der Version 1.0 eine hohe Automation für diesen zweck gegeben, jedoch umfasste diese Funktion lediglich lokale Pfade beim automatisierten Pflegen der Whitelist.

Einige Highlights der neuen Version im Überblick:

seculution Cloud: seculution pflegt eine Cloud-basierte Datenbank mit Hashes von vertrauenswürdiger Software in einem deutschen Rechenzentrum.Wie vertrauenswürdig ein Hash ist, wird von seculution mit sogenannten TrustLeveln bewertet. Die TrustLevel-Datenbank wird ausschließlich von Mitarbeitern der seculution GmbH gepflegt und liefert heute zu mehr als 99% der Anfragen einen guten TrustLevel. Mehr dazu hier.

Garantie: Machen wir uns nichts vor, es hört sich verrückt an, aber wir stehen hinter unserem Produkt. Wird auf einem Endpoint, der mit seculution abgesichert ist, eine Schadsoftware ausgeführt, die nicht auf der Whitelist steht erhalten Sie Ihr Geld zurück. Sind Sie unzufrieden mit der Leistung von seculution, erhalten Sie Ihr Geld ebenfalls zurück. Verlangen Sie das mal von Ihrem Virenscanner. Mehr dazu hier.

Dashboard: Trotz hoher Automatisierung, mit modernen Betriebssystemen muss man auch mit einer Whitelisting Lösung einen Überblick über die Änderungen seiner Whitelist behalten. Für viele Softwareprodukte eine bereits etablierte Darstellungsweise, für seculution eine Neuerung. Sie sehen auf einen Blick was auf Ihre Whitelist passiert ist. Ihr Ausgangspunkt zur Verwaltung und Navigation in der Whitelist ist das Dashboard des neuen AdminWizards.
Egal ob Client-Management, Konfigurationsoptionen oder Automatisierungen, im Dashboard wird Ihnen alles übersichtlich und transparent angezeigt. Mehr dazu hier.

„Angesichts der der vielen Sicherheitslücken und neuen Formen von Schadsoftware in den vergangenen drei Jahren, fallen Unternehmen häufig in eine Kaufpanik. Oft finden wir gleich mehrere Virenscannerlösungen gleichzeitig auf Kundensystemen. Sicherheit wird hier aber teuer mit teils horrenden Einschränkungen in der Performance und zu einem hohen Preis erkauft.” berichtet CEO  und Gründer Torsten Valentin. „Mit seculution 2.0 und der Anbindung der TrustLevel Datenbank geben wir unseren Kunden eine Lösung in die Hand, mit der sie ihren tatsächlichen Sicherheitsbedarf  besser abdecken als zuvor und – im Gegensatz zu anderen Antivirus Lösungen – sogar einen Investitionsschutz von uns erhalten.”

Umdenken bei Administratoren und Vorgesetzten

In den Vergangenen drei Jahren die seculution jetzt bereits als Aussteller mit einem eigenen Stand auf der it-sa präsent ist waren die Reaktionen auf die Vorstellung der Application Whitelist als Antivirus Lösung oft sehr gemischt. Zu aufwändig, kein Bedarf an mehr Sicherheit, zusätzliche Kosten zu hoch waren nur drei Highlights von Besuchern, die sich mit den seculution Experten über die Lösungen unterhielten. Trotzdem sahen viele Interessenten das Potential des Prinzips oder gaben an, bereits eine Whitelisting Lösung im Einsatz zu haben.

2018 gab es ein vollkommenen anderes Bild. Viele Besucher haben bewusst das Gespräch mit dem seculution Team gesucht. Ausschlaggebend war oft der Fokus Application Whitelisting den seculution bewusst seit der Gründung im Jahr 2017 verfolgt. Die Unsicherheit bei den vielfältigen Angeboten anderer Hersteller und der Erfahrung aus den vergangenen Jahren lässt Nutzer wieder auf Lösungen mit übersichtlicher Funktionalität und verständlicher Funktionsweise zurückgreifen. Keep it simple ist die Devise. Oder wie einer der Besucher es formulierte: „Ich habe eine Menge beeindruckender Lösungen hier gesehen, aber ich glaube ich kann Ihnen von keiner sagen wie sie im Detail funktioniert. Das ist hier ja sehr binär gelöst.”

Fazit

Die it-sa ist und bleibt eine zentrale Veranstaltungen für Anwender und Presse, um sich im deutschsprachigen Raum über Newcomer und Nieschenprodukte in der Branche auf den aktuellsten Stand bringen zu können. Die Sicherheitsrelevanten Vorfälle der vergangenen Jahre haben vor allem zu einem Umdenken und einer Sensibilisierung beim Endpoint Schutz geführt. Nicht zuletzt auf Grund der inzwischen verfügbaren Erfahrungen von Betroffenen wie dem Lukas Krankenhaus in neuss, das seit der Infektion mit dem Locky Erpressungstrojaner auf seculution setzt, um seine Endpoints besser abzusichern.